Unsere Gruppe hat sich aus dem Fluchthilfekonvoi Open Borders Caravane gebildet und versteht sich nicht als rein karitative Hilfsorganisation sondern als politischen Akt der Solidarität. Die humanitäre Notlage auf der Balkanroute und anderswo werten wir als direkte Folge der menschenverachtenden Abschottungspolitik der Europäischen Staatengemeinschaft.

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Unser Handeln orientiert sich an der bedingungslosen Solidarität und Unterstützung des Wunsches nach Bewegungsfreiheit und freier Wahl der Niederlassung, unabhängig von Herkunft, Identität und Beweggründen. Unsere Solidarität ist nicht an Gegenleistungen oder Bedingungen geknüpft. Das Engagement erfolgt freiwillig und ohne Entlohnung. Wir handelnd selbsbestimmt und selbstständig. Entscheidungen fällen wir im Konsens.

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Wir reflektieren unser Handeln stets und überprüfen sowohl unsere Motive wie auch die Auswirkungen unserer Aktivitäten. Wir versuchen sowohl innerhalb der Gruppe wie auch im Kontakt mit anderen Menschen Hierarchien abzubauen und uns auf Augenhöhe zu begegnen.

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Wir stehen nicht in Konkurrenz zu anderen Gruppen. Die Vernetzung zwischen verschiedenen Initiativen und Projekten ist uns wichtig. Wir teilen unsere Ressourcen mit allen, die unsere Ziele teilen.

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Alle Abläufe sollen transparent und für alle Interessierten zugänglich sein. Unsere Erfahrungen und das Erlebte wollen wir in unserem Umfeld und über verschiedene Medien einer möglichst breiten Öffentlichkeit zugänglich machen. Wir wollen eine Debatte über die Zustände  vor den Toren Europas lostreten und deren Ursachen problematisieren.

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Unsere Solidarität möchten wir als Antwort auf die grassierende Fremdenfeindlichkeit und die verschiedenen Formen von Rassismus in dieser Gesellschaft verstanden wissen.

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Refugees welcome!

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Kein Mensch ist illegal!

Unsere Gruppe hat sich aus dem Fluchthilfekonvoi Open Borders Caravane gebildet und versteht sich nicht als rein karitative Hilfsorganisation sondern als politischen Akt der Solidarität. Die humanitäre Notlage auf der Balkanroute und anderswo werten wir als direkte Folge der menschenverachtenden Abschottungspolitik der Europäischen Staatengemeinschaft.

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Unser Handeln orientiert sich an der bedingungslosen Solidarität und Unterstützung des Wunsches nach Bewegungsfreiheit und freier Wahl der Niederlassung, unabhängig von Herkunft, Identität und Beweggründen. Unsere Solidarität ist nicht an Gegenleistungen oder Bedingungen geknüpft. Das Engagement erfolgt freiwillig und ohne Entlohnung. Wir handelnd selbsbestimmt und selbstständig. Entscheidungen fällen wir im Konsens.

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Wir reflektieren unser Handeln stets und überprüfen sowohl unsere Motive wie auch die Auswirkungen unserer Aktivitäten. Wir versuchen sowohl innerhalb der Gruppe wie auch im Kontakt mit anderen Menschen Hierarchien abzubauen und uns auf Augenhöhe zu begegnen.

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Wir stehen nicht in Konkurrenz zu anderen Gruppen. Die Vernetzung zwischen verschiedenen Initiativen und Projekten ist uns wichtig. Wir teilen unsere Ressourcen mit allen, die unsere Ziele teilen.

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Alle Abläufe sollen transparent und für alle Interessierten zugänglich sein. Unsere Erfahrungen und das Erlebte wollen wir in unserem Umfeld und über verschiedene Medien einer möglichst breiten Öffentlichkeit zugänglich machen. Wir wollen eine Debatte über die Zustände  vor den Toren Europas lostreten und deren Ursachen problematisieren.

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Unsere Solidarität möchten wir als Antwort auf die grassierende Fremdenfeindlichkeit und die verschiedenen Formen von Rassismus in dieser Gesellschaft verstanden wissen.

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Refugees welcome!

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Kein Mensch ist illegal!

Unsere Gruppe hat sich aus dem Fluchthilfekonvoi Open Borders Caravane gebildet und versteht sich nicht als rein karitative Hilfsorganisation sondern als politischen Akt der Solidarität. Die humanitäre Notlage auf der Balkanroute und anderswo werten wir als direkte Folge der menschenverachtenden Abschottungspolitik der Europäischen Staatengemeinschaft.

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Unser Handeln orientiert sich an der bedingungslosen Solidarität und Unterstützung des Wunsches nach Bewegungsfreiheit und freier Wahl der Niederlassung, unabhängig von Herkunft, Identität und Beweggründen. Unsere Solidarität ist nicht an Gegenleistungen oder Bedingungen geknüpft. Das Engagement erfolgt freiwillig und ohne Entlohnung. Wir handelnd selbsbestimmt und selbstständig. Entscheidungen fällen wir im Konsens.

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Wir reflektieren unser Handeln stets und überprüfen sowohl unsere Motive wie auch die Auswirkungen unserer Aktivitäten. Wir versuchen sowohl innerhalb der Gruppe wie auch im Kontakt mit anderen Menschen Hierarchien abzubauen und uns auf Augenhöhe zu begegnen.

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Wir stehen nicht in Konkurrenz zu anderen Gruppen. Die Vernetzung zwischen verschiedenen Initiativen und Projekten ist uns wichtig. Wir teilen unsere Ressourcen mit allen, die unsere Ziele teilen.

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Alle Abläufe sollen transparent und für alle Interessierten zugänglich sein. Unsere Erfahrungen und das Erlebte wollen wir in unserem Umfeld und über verschiedene Medien einer möglichst breiten Öffentlichkeit zugänglich machen. Wir wollen eine Debatte über die Zustände  vor den Toren Europas lostreten und deren Ursachen problematisieren.

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Unsere Solidarität möchten wir als Antwort auf die grassierende Fremdenfeindlichkeit und die verschiedenen Formen von Rassismus in dieser Gesellschaft verstanden wissen.

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    LKW in Bihać (Jun. 2021)
    • 9. Juni 2021

    LKW in Bihać (Jun. 2021)

    Rund 80 Kisten, total ca. eine Tonnen sortierte Sachspenden sind gestern bei NoName Kitchen in Bihać (Bosnien-Herzegowina) angekommen.
    LKW in Bihać (Mai. 2021)
    • 12. Mai 2021

    LKW in Bihać (Mai. 2021)

    Rund 150 Kisten, 5 Big Bag's, total um die 2 Tonnen sortierte Sachspenden sind gestern bei dem Frachkollektiv in Bihać angekommen.
    neue Balkanroute
    • 24. März 2021

    neue Balkanroute

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    LKW in Bihać (Mar. 2021) II
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    LKW in Bihać (Mar. 2021) II

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    Sachspenden sortieren 27./28. 03.2021
    • 23. März 2021

    Sachspenden sortieren 27./28. 03.2021

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    Sachspenden für Bosnien-Herzegowina
    • 23. März 2021

    Sachspenden für Bosnien-Herzegowina

    Sachspenden für Bihać (Bosnien-Herzegowina) ::: wir sammeln Männer- und Unisexkleidung und weiter Sachen.
    LKW in Bihać (Mar. 2021)
    • 2. März 2021

    LKW in Bihać (Mar. 2021)

    Rund 250 Kisten, 6 Big Bag's, total über 3 Tonnen in Bern und Zürich sortierte Sachspenden sind heute in Bihać angekommen.
    LKW nach Bihać (Feb. 2021)
    • 24. Feb. 2021

    LKW nach Bihać (Feb. 2021)

    Rund 250 Kisten, 6 Big Bag's, total über 3 Tonnen sortierte Sachspenden wurden heute bei Bern und Zürich geladen.
    It’s not about numbers - it’s about human beings
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    Am 9.2.20 erlitten 91 Menschen bei dem Versuch, auf einem Gummiboot das Mittelmeer zu überqueren Schiffbruch und gelten seither als vermisst
    Transport Bihać (Feb. 2021)
    • 7. Feb. 2021

    Transport Bihać (Feb. 2021)

    Die Expresslieferung mit dringenst benötigten Schlafsäcken, Winterjacken, Schuhen und 400 Rettungsdecken auf dem Weg nach Bihać.
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